Fremdgehen am Arbeitsplatz – Soll ich oder soll ich nicht?

Nahezu jeder Seitensprung-Ratgeber legt als eine der Grundregeln fest, dass Fremdgehen am Arbeitsplatz eine sehr schlechte Idee ist. In der Tat gibt es sehr viele Argumente, die dagegen sprechen. Trotzdem kommt es immer vor, dass Kollegen untereinander oder auch Mitarbeiter mit ihrem Vorgesetzten ein Techtelmechtel beginnen. Wer in eine solche Situation gerät, muss vielen sprichwörtlichen Minen ausweichen. Im Folgenden werden die wichtigsten Tipps aufgezeigt, um flirtwilligen Arbeitskollegen den Seitensprung etwas leichter zu machen.

Den Seitensprung am Arbeitsplatz unbedingt geheim halten

Wenn sich Berufliches und Privates vermischen, wird es stets kompliziert. Dies gilt auch für den Arbeitsplatz. Aus diesem Grund ist es wichtig, eine eventuelle Affäre unbedingt geheim zu halten. Sollte dies nicht gelingen, kann dies der eigenen Karriere massiven Schaden zufügen. Einige Firmen untersagen sogar entsprechende Verhältnisse unter Kollegen und reagieren entsprechend, wenn so etwas herauskommt. Darüber hinaus kann es immer Neider geben, die plötzlich einen anonymen Brief an die Partnerin schreiben. Wer also einen Seitensprung am Arbeitsplatz wagt, sollte im normalen Geschäftsleben keine Auffälligkeiten gegenüber dem Seitensprung-Partner zeigen.

Wichtige Tipps zur Geheimhaltung im Überblick:

  • Eine Affäre am Arbeitsplatz unbedingt geheim halten
  • Den Kollegen keinerlei Grund für Getuschel geben (kein Knutschen im Arbeitsalltag)
  • Neidische Kollegen könnten einen anonymen Brief an die Partnerin senden
  • In einigen Firmen sind Affären unter Kollegen sogar sehr karriereschädlich

Kein Seitensprung im eigenen Team

In der eigenen Abteilung sollte ein Seitensprung tabu sein, weil sie mitunter sehr schädlich auf die Arbeitsatmosphäre auswirken kann. Ein mögliches Problem stellen dabei zum Beispiel Gefühle von einer Seite dar, die unbeantwortet bleiben und somit zum Streit führen. Auch das Kräfteverhältnis in der eigenen Abteilung kann durch einen Seitensprung stark durcheinander geraten. Aus diesem Grund ist es ratsam, bei einem Seitensprung am Arbeitsplatz lieber auf andere Abteilungen auszuweichen.

Chef-Angestellten-Affären bringen meistens Ärger

Ob nun als Chef oder als Angestellter – eine Affäre mit dem jeweils anderen Part bringt kurzfristig vielleicht Spaß, kann über einen längeren Zeitraum betrachten jedoch auch jede Menge Ärger bedeuten. Wenn es auseinandergeht, wird der Chef erpressbar. Auf der anderen Seite könnte sich ein Vorgesetzter jedoch auch rächen und die Karriere des Seitensprung-Partners entsprechend torpedieren. In beiden Fällen dürfte niemand mit dieser Situation glücklich sein.

Fremdgehen am Arbeitsplatz – Soll ich oder nicht?

Der Arbeitsplatz ist der Ort, an dem viele Menschen fast die meiste Zeit ihres Lebens verbringen. Natürlich ergibt dies die Möglichkeit, auch dort nach einem Seitensprung-Partner Ausschau zu halten. Grundsätzlich bringt ein solcher Schritt allerdings mehr Probleme als Vorteile. Die Affäre muss unbedingt geheim gehalten werden, es kann nach einer Trennung zu Spannungen kommen und mitunter ist sogar die eigene Karriere gefährdet. Aus diesem Grund sollten solche Seitensprünge nur in Ausnahmefällen in Frage kommen. Wer dabei dann allerdings die wichtigen Aspekte bedenkt, kann mitunter viel Spaß dabei haben!

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