( 4,5 von 5 Sternen)
First Affair ist eines der am schnellsten wachsenden Portale für die Vermittlung erotischer Kontakte in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit derzeit über 1,6 Millionen angemeldeten Mitgliedern. Die Webseite richtet sich vor allem an Männer und Frauen auf der Suche nach einem Seitensprung. Singles und Paare können sich aber ebenfalls bei First Affair registrieren. Das Geschlechterverhältnis der Mitglieder ist vergleichsweise ausgeglichen.
Die Anmeldung, die Erstellung eines eigenen Profils und das Ansehen der Profile anderer Mitglieder sind kostenlos. Verpflichtungen entstehen Ihnen durch eine Anmeldung nicht. Sie haben die Möglichkeit, sich anonym zu registrieren. Ihre IP-Adresse wird leidglich bei der Zahlungsabwicklung der kostenpflichtigen Mitgliedschaften gespeichert.
Die Profile auf First Affair beinhalten die Antworten aus einem umfangreichen Fragenkatalog, der eine detaillierte Beschreibung Ihrer Person und Ihres gesuchten Seitensprungs gestattet. Sie können bis zu fünf Fotos hochladen und diese entweder öffentlich sichtbar stellen oder nur ausgesuchten Mitgliedern zeigen. Die Profilsuche beinhaltet als Filter neben den Angaben aus den Profilen eine „Wer ist online„-Funktion.
Um mit anderen Mitgliedern in Kontakt treten zu können, müssen Sie eine kostenpflichtige Mitgliedschaft wählen. Für die uneingeschränkte Kommunikation steht Ihnen dann ein seiteneigenes Mailsystem, ein Videochat und als besonderes Feature die Möglichkeit einer anonymen Telefonkonferenz zur Auswahl.
Anzahl der Mitglieder |
1.600.000 |
Verhältnis Mann/Frau |
|
Altersstruktur |
|
Allgemeine Qualität |
|
Kundendienst |
Diskretion ist vielen Menschen extrem wichtig, die fremdgehen und nicht ertappt werden wollen. Bei First Affair bleibt die Anonymität zu 100 Prozent gewahrt. Bei der Anmeldung werden keinerlei persönliche Daten verlangt, die Rückverfolgungen ermöglichen. Außer bei Zahlungsvorgängen speichert First Affair auch keine IP-Adressen. Jeder gibt auf dem Portal nur relevante Daten wie Alter, Körpergröße, Haarfarbe von sich preis.
Außerdem garantiert First Affair, keine Daten an Dritte weiterzugeben oder zu verkaufen. Wer fremdgehen will oder eine Beziehung sucht, verständigt sich mit den Interessenten über ein internes Mailsystem. Dank totaler Werbefreiheit wird niemand durch 0190-Nummern oder Banner behelligt.
Dazu gehört die sogenannte SSL-Verschlüsselung (Secure Sockets Layer), die eine sichere Datenübermittlung vom Computer des Nutzers zu den First-Affair-Servern ermöglicht. Seitenaufrufe bleiben für Dritte unsichtbar und können nicht manipuliert werden. Die Identität der Webseite ist aufgrund des SSL-Protokolls sicher.
Außerdem werden bei First Affair keine Mitgliederzahlen gepusht. Vor der Freischaltung wird jedes Inserat von Hand geprüft, um Fakes oder gewerbliche Inserate sofort zu löschen. So sorgt der Anbieter für eine hohe Qualitätsstufe seiner Inserate.
Denkbar einfach, denn die Anmeldung ist kostenlos und total unverbindlich. Niemand verpflichtet sich durch die Registrierung zu einem Kauf. Das Anlegen eines eigenen Profils ist ebenso gratis wie die Suche nach geeigneten Partnern und das Ansehen der Profile. Mit einem Button wird die Wahl in Männer, Frauen, Paare eingegrenzt. Wer Zugang zu den bebilderten Profilen hat, kann sich ausgiebig über das Angebot informieren und eventuell die ersten Favoriten entdecken.
Nicht alle Anbieter punkten mit so einer ausgewogenen Quote zwischen Frauen und Männern wie First Affair. Hier lernen sich potenzielle Sexpartner kennen, die einen Seitensprung zwischen privaten Personen ohne finanzielle Interessen suchen. Jedes Mitglied der Community kann zu jedem anderen Mitglied ohne Einschränkungen Kontakte aufbauen. Bei First Affair gilt das Prinzip, dass sich die Wahrscheinlichkeit, passende Partner zu finden, mit der Anzahl der Kontakte erhöht.
In der kostenlosen Mitglieschaft können bis auf die Kontaktaufnahme bereits alle Funktionen genutzt werden. Die Intensität der Suche nach einem erotischen Abenteuer oder einem Seitensprung bleibt jedem Mitglied selbst überlassen. Der Austausch zwischen den Mitgliedern wird durch den Livechat-Service unterstützt. Neben dem 1:1-Chat besteht die Möglichkeit, sich per Webcam zu betrachten oder miteinander zu telefonieren. Wie das im Einzelnen geht, wird anschaulich beschrieben. Dank der Telefonkonferenz kann jedes Mitglied mit einem anderen telefonieren – und bleibt anonym, weil es seine Telefonnummer für sich behält.
Bei Flirt Fair zahlen auch Frauen für Premium Services – ein Indiz dafür, wie hoch die Frauenquote dort ist. Die Mitgliedschaft kann einen, drei, sechs oder 12 Monate betragen. Bei einer Vereinbarung auf ein Jahr entspricht die Gebühr rund 8 Euro pro Monat. Frauen, die es ausschließlich auf Männer abgesehen haben, zahlen deutlich weniger. Erfolgversprechend ist zudem das Coins-System für spezielle Aktionen. Etwa 30 Cent fallen pro Aktion an. Verglichen mit ähnlichen Portalen liegen die Kosten bei First Affair im unteren Mittelfeld.
Neben den Inseraten gibt es jede Menge peppigen Lesestoff zu aktuellen Events wie kürzlich zur Fußball-WM oder zu allgemeinen Trends sowie Tipps, wie ein Seitensprung diskret vonstatten geht. First Affair spricht ein breites Publikum an, das sich an dem leicht angestaubten Design der Seite nicht zu stören scheint. Kenner zählen First Affair zu den wenigen wirklich seriösen Anbietern der Branche und loben die Aufgeschlossenheit der Community sowie den ausgezeichneten Echtheits-Check. Bis zur Kontaktaufnahme ist jeder Service für potenzielle Seitenspringer kostenlos.
Jeder entscheidet frei, ob er den Vertrag verlängert. Die sonstigen fairen Kündigungsbedingungen sind auf der Webseite von First Affair unmissverständlich zusammengefasst.
Kaum Fakes und zusätzlich rund 100.00 Mitglieder aus Österreich und der Schweiz sprechen für das Dating-Portal First Affair. Nach der Anmeldung erfolgt die manuelle Freigabe innerhalb weniger Stunden – es kann also gleich losgehen mit der Suche nach einem Seitensprung. Fazit: empfehlenswert!
Quelle: firstaffair.com/de | © Fotos: Screenshots firstaffair.com/de